Bei all dem Trubel, den der Verkaufsstart von Apples neuster Kreation „iPad“ ausgelöst hat, scheint es doch ein Problem mit dem Gerät zu geben: Fettfinger-Streifen auf dem Touchscreen. Das berichtet zumindest das ZDF.
Dabei gibt es doch eine Lösung, die Apple bestimmt in der nächsten Zeit auch auf den Markt werfen wird: das iPutz.
Das iPutz zeichnet sich durch höchste Qualität aus. Bei der Produktion werden nur Pflanzen- und Kunstfasern aus kontrolliert öko- und biologischem Anbau verwendet.
Es ist vielseitig verwendbar – um genau zu sein: zweiseitig. Denn beide Seiten dieses hochwertigen Reinigungstuches mit dem Apfel-Logo verügen über die gleichen Fähigkeiten.
Als besonderes Feature weist das iPutz eine hohe Geräte- und Plattform-Kompatibilität auf. Es reinigt nicht nur iPad – nein, auch iPhone, iPod & Co. müssen kein trauriges, fettiges Dasein fristen. Denn das iPutz lässt sich auch hier vollkommen kabellos einsetzen. Und als wäre das noch nicht genug: Auch bei Geräten mit anderen System wie z. B. Windows oder Linux ist das iPutz völlständig und ohne Einschränkungen verwendbar.
Das iPutz wird in jedem Geschäft erhältich sein, in dem man auch andere Apple-Geräte kaufen kann und lediglich 49,99 Euro kosten. Qualität hat eben ihren Preis.
Ansonsten tut es auch jedes handelsübliche Microfaser-Tuch, um den Bildschirm wieder fettfrei benutzen zu können.
Nachtrag 19.10.2021
Es ist passiert: Apple hat tatsächlich einen überteuerten Putzlappen vorgestellt. Entschuldigung: Ich meine natürlich ein hochwertiges Poliertuch.
Entgegen meiner Vorhersage kostet das Reinigungs-Dingsda aber nur 25 Euro – also fast ein Schnäppchen. Leider ist die Kompatibilität beschränkt, so dass bspw. Nutzer älterer iPhones auf eine andere Reinigungsmöglichkeit zurückgreifen müssen.
Hier ein paar Screenshots:
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