Es grünt und blüht, summt und zwitschert: Wir können Hoffnung auf den Frühling und die wärmere Jahreshälfte haben. Eine Woche nach Ostern erinnert uns Petrus an eine andere, viel wertvollere Hoffnung.
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Ein Adventslied von Paul Gerhard beginnt mit der Zeile „Wie soll ich dich empfangen“. Als ich mich für ein Projekt in der Gemeinde mit diesem Lied beschäftigte, blieb ich an dieser ersten Zeile hängen: Wie soll ich dich empfangen?
Schreibe einen KommentarKennen Sie Bernd das Brot?
Nein? Glückwunsch, Ihr Gehirn muss sich damit einen albernen Quatsch weniger merken. Wobei das jetzt ja auch vorbei wäre. Denn sicherlich waren Sie neugierig, wer das ist, haben auf den Link geklickt und sich einen langen Wikipedia-Artikel durchgelesen. Und all das nur, weil Sie dachten, das wäre jetzt für das Verständnis dieses Artikels wichtig. Ist es nicht. Aber es erhöht den Unterhaltungswert.
Schreibe einen KommentarDer Oktober ist in den Sozialen Medien häufig künstlerisch geprägt. Es gibt verschiedene Hashtags, unter denen Künstler den ganzen Monat über Bilder zu bestimmten Themen präsentieren. Dieses Jahr gab es unter anderem den „Nichtober“ von Nichtlustig-Zeichner Joscha Sauer. Da ich seine Arbeit sehr mag und die Themen toll fand, habe ich mich selbst auch einmal daran versucht. Hier sind meine Beiträge.
Schreibe einen KommentarDer Wochenspruch für 19. Sonntag nach Trinitatis steht in Jeremia 17 Vers 14:
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen.
Jeremia 17,14
Irgendwie passt das besonders gut in unsere aktuelle Situation: Heilung und Hilfe sind genau das, was wir derzeit während der Corona-Pandemie brauchen.
Schreibe einen KommentarWo waren Sie zuletzt im Urlaub? Zum Beispiel am Meer oder in den Bergen? Oder aber in einer anderen Stadt, einem anderen Land? Haben Sie da nicht auch schon einmal gedacht: „Ja, hier könnte ich auch gut leben.“?
Schreibe einen KommentarHaben Sie auch „gehamstert“? Klopapier, Mehl und Nudeln waren im März der Renner in den Supermärkten. Viele hatten Sorge, dass sie im Falle einer Quarantäne nicht ausreichend Vorräte im Haus haben.
Schreibe einen KommentarStellen Sie sich vor, Sie schreiben einen Brief oder eine E-Mail. Nachdem Sie alles notiert haben, was sie sagen wollten, kommen Sie zur Schlussfloskel, zum abschließenden Gruß. Was schreiben Sie?
Schreibe einen KommentarIm späten Frühling blüht der Holunder. Wer an so einem Strauch vorbeigeht, kann ihn sofort riechen. Oder auch hören, denn es könnten Unmengen an Bienen in ihm unterwegs sein. Die großen, weißen Blütenstände locken also Mensch und Tier gleichermaßen an.
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